Solange es die Menschheit gibt, gibt es schon Herrschende und Beherrschte. In früheren Jahrzehnten gab es Sklaverei und Feudalherrschaft. Doch die Zeiten haben sich gewandelt.
Der Adel der heutigen Zeit sind die Ladies und Dominas, die Herrinnen über Lust, Keuschheit, Befriedigung, Macht und Ohnmacht.
Sie lassen die Männer vor sich kriechen, lassen sich anbeten und genießen es, sie mit allen möglichen Praktiken zu demütigen.
Und die Männer sind ihnen dankbare Sklaven, sie kennen kein größeres Vergnügen, als ihrer Herrin die Stiefel zu küssen, an ihren Absätzen zu lecken, sie wie grausame Göttinnen zu verehren.
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Eine wunderbare Spielart der Unterwerfung, ist die Telefonerotik. Am Telefon erhält der Sklave demütigende Befehle, die er selbstverständlich sofort umsetzt.
Er hört, wie die Herrin am Telefon über ihn lacht und ihn verhöhnt.
Für die Erotik zuträglich ist es, wenn der Sklave bei seinem Anruf direkt eine Domina erreicht und nicht erst mit einer Zentrale kommunizieren muss, schließlich sucht ja nicht der Sklave die Herrin aus.
Ein devoter Mann hat dankbar zu sein, wenn überhaupt eine Dame bereit ist mit ihm am Telefon zu sprechen, und eine Erziehung durchzuführen.
Telefonerziehung ist eine wunderbare Form, devote Veranlagung auszuleben.
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